Nvu/Kompozer auf Notebook und Monitor parallel
Nvu-Rezept: Arbeit mit zwei Monitoren
Eine Anregung, bei der PC-Arbeit, falls
möglich,2 Bildfenster nebeneinander zu verwenden.
Dies ist eine Darstellung vom Arbeiten mit erweiterter Bildfläche und
eine Anwendung aus dem Nvu/KompoZer-Kurs 1 als
Nvu-Rezept. Es
kann keine Anleitung sein, weil die technischen Voraussetzungen bei
immer ganz anders sein können. Es ist aber eine Vorführung, anhand
derer vielleicht nachgesehen werden kann, ob es mit
einer solchen Lösung bei
einem selbst funktionieren könnte. MS unterstützt es ab Win98SE.
Desktops brauchen eine zweite Grafikkarte oder eine mit zwei Ausgängen.
In der Form und Ausführung ist diese Seite eine Anwendung des Wissens
aus dem
Kurs1.
Englischsprachiges Info von MS
hier klicken.
Die technischen Voraussetzungen
Die
verwendete Technik ist ein Intel-CPU-Notebook mit einem unten rechts im
Infobreich der Statuszeile pre-installierten Icon für
Grafikeinstellungen. (Bild 1.) Das OS ist Windows XP. Das Notebook hat
eine maximale Auflösung von 1400x1050 Pixel und der am Notebook
angeschlossene 22" LCD-Monitor mit angepasster Höhe und 1680x1050 Pixel.
BILD 1
In
der Systemsteuerung lässt sich ein Symbol für Intel(R)
Extreme
Graphics 2 M wiederfinden. Bild2. Ansonsten gleich per Systemsteuerung
zur Anzeige gehen. (Bild 5)
BILD 2
Beim Anklicken lässt sich im Dialog 'Eigenschaften von Intel..' im
Reiter 'Geräte' der 'Erweiterte Desktop'einstellen. (Bild 3)
BILD 3
Unter 'Geräteeinstellungen...' lassen sich noch die Auflösungen
angleichen. (Bild 4.)
BILD 4
Das
Betriebssystem hat den erweiterten Desktop auch erkannt. Bild 5. Wird
der Monitor 2 in der aufgeklappten Liste unter Anzeige angeklickt, dann
erscheinen die Häkchen darunter als aktiv. Wird das Häkchen unten,
'Windows-Desktop auf diesem Monitor erweitern' weggenommen, dann wird
aus dem angeschlossenen 2. Monitor wieder die doppelte Anzeige des
gleichen Bildschirms. Das macht es einfach, mal schnell zu einer
Präsentation mit Beamer umzuschalten. Geht das Notebook auf Reisen,
vorher alle Anwendungen auf den Notebook-Bildschirm ziehen. Auch nach
dem Abschalten des 2. Monitors starten Anwendungen, wo sie beendet
wurden.
Sie würden sonst außerhalb des Bildes und unerreichbar starten.
BILD 5
Anwendung
Meistens
ist es eine große Erleichterung, eine Quelle und die eigene Arbeit
parallel sehen zu können. Also links eine Internetseite und rechts Word
mit der Hausaufgabe. Per Maus geht 'Drag and Drop' jederzeit.
Die Maus bewegt sich gleitend von einem Schirm zum anderen. Ein Fenster
kann, wenn es nicht auf Maximum steht, am blauen Balken mit der Maus
beliebig hin und her geschoben werden.
(Bild 6.)
BILD 6
Wenn
Windows das Ganze als eine Fläche mit 3080 Pixeln Breite ansieht, was
geschieht dann mit den Bildschirmkopien? Ein Drücken von [Druck] ergibt
ein Bildschirmfoto mit beiden Monitoren nebeneinander in einer Grafik. (Bild 7.)
BILD 7.
Die 3080 Pixel Breite lassen sich auch für eine einzige Anwendung
ausnutzen. Mein Standardexcel hat dann beim Start mit leerer Tabelle 45 Spalten.
Lassen
sich aber auch die Einzelhöhen addieren? Hierzu wird der Dialog von
Bild 5 geladen und der Monitor 1 mit der Maus nach oben bewegt. (Bild 8).
Auch diagonale Verschiebungen sind möglich, wenns beliebt.
BILD 8
Mein
Standard-Excel hat dann beim Start 110 Zeilen. (Bild 9). Zu
sehen, besser zu ahnen, ist die Win-Taskleiste unten beim Notebook und das Excel
Grafikmenü unterhalb der letzten Zeile, diesmal beim 2. Bildschirm.
Letzterer ist schmaler, daher das Schwarze anstelle der fehlenden Pixel.
BILD 9
Wie
immer arbeite ich deine Verbesserungen oder Ergänzungen gerne ein, mit
deinem Namen oder anonym. Sende sie einfach an monitore att huscholz punkt de.
huscholz, 21.07.2007. Revidiert 14.10.2009. Produziert und hochgeladen mit KompoZer 0.7.10.