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Die andere Partei
  14. 5. 2004 
Milliardenloch bei Steuereinnahmen II

Schriftzug eLeW ein Land eine Welt

Dieses Jahr fehlen 9,6 Milliarden an Steuereinnahmen.
 
Eine Meldung aus der Zeitung heute

AACHENER ZEITUNG: "Politiker aller Parteien müssen endlich begreifen: Auf Grund von fast 1,4 Billionen Euro, mit denen Bund, Länder und Gemeinden in der Kreide stehen, und angesichts der Tatsache, dass pro Sekunde mehr als 2.000 Euro hinzukommen, ist Schuldenabbau ein Hauptziel der Politik und keine Maßnahme, die man anderen Zwecken unterordnen kann. Es gibt kaum noch Spielräume."

Das sagt (fragt) die eLeW:

Maastricht wurde von den Deutschen den Europäern angedient. Eine stabile DM sollte von einem stabilen Euro abgelöst werden. Die Koalition hat inzwischen schon dreimal Maastricht verletzt und denkt wieder ans Schuldenmachen. Schröder:" Es heißt Stabilitäts- und Wachstumspakt von Maastricht. Wir sollten das Wachstum betonen." Also die Stabilität aufgeben.

Das weiß Herr Schröder: Wenn Deutschland die Kriterien nicht erfüllt, ziehen die anderen Länder gerne mit. Wenn wir weiter Schulden machen, müssen wir in Zukunft exorbitante Steuern zahlen. Beides ruiniert uns.
Warum macht er diese Politik? Die Steuergeschenke, die der Genosse der Bosse bisher verteilte, haben zusätzlich zu den Mindereinnahmen beigetragen.

Bitte keine zusätzlichen Schulden und keine exorbitanten Steuern später. Dafür gerechte Steuern jetzt und auch den Schuldenabbau beginnen.

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