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Die
andere Partei |
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"Energiepolitischer Unsinn - selbst Energiekonzerne lehnen das ab", steht heute in der taz. Die Weltkonferenz für erneuerbare Energien hat ein erstes Ergebnis: Die Opposition verfällt in energiepolitische Hilflosigkeit. Während die Regierung sich letzte Woche aufmachte, zukunftsfähige Alternativen zur Ölabhängigkeit auch weltweit voranzubringen, besinnt sich die Union auf die Verheißungen von gestern. Atomkraftwerke, schließlich, werden auf absehbare Zeit in Deutschland nicht mehr gebaut - egal wer regiert. Denn erstens denken Energiekonzerne nicht in Wahlperioden - es könnte ja sein, dass auf eine CDU-geführte Regierung wieder eine grünbeteiligte folgt. Und zweitens wollen die Konzerne über neue Reaktoren frühestens dann nachdenken, wenn zwei Drittel aller Parlamentarier neue AKWs auch wollen - über einen längeren Zeitraum. Nicht einmal in der Union gibt es eine solche Mehrheit, ganz zu schweigen vom Meinungsbild in der Gesamtbevölkerung. |
Das sagt (fragt) die eLeW: Atomkraftwerke und Uranbergbau
zu heutigen Preisen sind zu teuer, um AKWs zur Erzeugung bezahlbaren
Stroms anzuschaffen. Biblis kostete 1969 850 Millionen DM, Neckar 2, etwa
gleich groß, kostete 1982 schon 5 Milliarden DM. Ist die Anschaffung schon
zu teuer, ist die Entsorgung unbezahlbar. Quelle: Energieexperte der Grünen, H. J. Fell |
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