Warum ist die eLeW anders? Hier drunter stehen die
eLeW-Aussagen von 2003. Rechts stehen Aussagen von Internetbesuchern.
Seit 2003 zeigen sich noch mehr gute Gründe, das Anderssein zu betonen,
auch gegenüber Neugründungen von Parteien seitdem. Bitte diskutieren.
Denn die eLeW versucht sich seit 2003 als Netzpartei und im Anderssein. Alle (Mitglieder, Unterstützer, Nichtmitglieder, Kritiker) können auch gänzlich neue Aussagen zum Zusammenhang machen und eintragen.
Die eLeW wird diese mit ihren Mitgliedern berücksichtigen.
Alles, natürlich ausgenommen Unsinn oder Ungesetzliches, was Sie auf
dieser Seite eintragen, wird zeitnah eingearbeitet.
1. eLeW-Öffentlichkeitsarbeit und -Aktivitäten stützen sich auf das
Internet. (Meinungsbildung, Eintritt, Austritt, Versammlungen, Wahlen).
Jedes Mitglied kann immer mitentscheiden, 24 Stunden an 7 Tagen in der
Woche. Damit erspart die eLeW dem Bürger und dem Mitglied eine auf die
Partei abgestimmte Zeitplanung und Belastung. Politikteilnahme soll
allen möglich sein. Das Internet als Voraussetzung dafür ist heute eine
Kulturtechnik und kein Hindernis.
2. Die eLeW ist frei von Ideologie und irgendeinem ...ismus. Sie
vertritt das für die Gesellschaft und die Natur Richtige und bekämpft
das Falsche ohne Ansehen von Personen und Mächten. Was richtig und falsch ist
entscheidet der Souverän. Damit erhebt die eLeW auch den Anspruch, eine
Partei für alle zu sein.
3. Die eLeW ist ein Dienstleister für alle sozialen Bewegungen, die für
richtig, wichtig und notwendig gehalten werden. Damit ist die eLeW auch
solange die fordernde Protestpartei, wie die genannten Bewegungen Hilfe von der
Politik benötigen.
4. Die Abgeordneten des eLeW-Vertrauens werden im Alltag erfolgreiche
Frauen und Männer sein, die ohne eigene Vorteilsnahme ihre Karriere
zeitweise gegen Lohnfortzahlung plus Aufwandsentschädigung (keine
Diäten oder Pensionen) für die Vollzeitarbeit in Parlament und
Regierung unterbrechen.
Nach dem Dienst als Volksvertreter ist die Rückkehr in den angestammten
Beruf vorgesehen. Damit will die eLeW den Zustand beenden, dass Politik
der persönlichen Karriere von Ich-Vertretern unterworfen wird.
5. Die eLeW koaliert nicht. Sie unterstützt alle Demokraten von Fall zu
Fall, wenn es um das Richtige für das Volk und die Natur geht. Damit
beweist die eLeW, dass es ihr nicht um den eigenen Machterhalt geht.
Insbesondere entfällt die Taktik, andere Parteien schlecht zu reden.
Vom Besseren soll gelernt werden.
6. Das Finanzgebaren der eLeW ist anders. Sie braucht kein Vermögen.
Kosten werden vermieden durch die Internetnutzung und die
Mundpropaganda - die Mitglieder vertreten ihre Politik und sorgen so
für die Verbreitung ihrer Partei. Der Haushalt dient der Finanzierung
von Arbeitsplätzen im Dienste der eLeW. Damit verzichtet die eLeW auch
auf staatliche Förderung. Der grundgesetzliche Auftrag erfordert nicht, dass der Steuerzahler diejenigen Parteien über 5% Wahlbeteiligung alimentieren muss.
7. Mitglieder zahlen nur einen symbolischen Beitrag von höchstens 10 Euro pro
angefangenem Kalenderjahr. Die eLeW stellt ihre komplette Buchhaltung
für die Mitglieder zur Einsicht zu jedem Quartalsende ins Internet.
Ohne sehr viele Mitglieder ist das Mitspracherecht eingeschränkt, mit vielen
Mitgliedern hat die eLeW genug finanzielle Mittel.
9. Die eLeW versteht sich als alle politischen Strömungen übergreifende
Partei. Sie versucht pragmatisch, das jeweils Konsensfähige für eine
positive Entwicklung des Gemeinwohls umzusetzen, und demokratisch den Konsens herzustellen.
Damit zeigt die eLeW sich offen für alle Demokraten und erlaubt ihren
Mitgliedern auch in anderen Parteien mitzuwirken. Umgekehrt sind Mitglieder anderer Parteien auch willkommen.
10. eLeW - ein Land eine Welt ist vom Beginn an international angelegt.
Die eLeW hofft, in vielen Ländern Schwesterparteien zu finden. Damit
zeigt die eLeW ihr Verständnis von Globalisierung: Es gibt nur eine
Erde, eine Heimat aller Menschen, und mit gemeinsamen "eLeW"s geht nur
gedeihliche Entwicklung miteinander, nie gegeneinander und vor allem
nur mit Frieden.
11. Die Politik der Partei muss nicht dem Mitglied verdeutlicht werden.
Mitgliedermeinungen sind permanent mit der Parteimeinung durch
Internet-Einsatz verzahnt und greifen in die Politik ein. Damit nimmt
die eLeW den Auftrag des Grundgesetzes an jede Partei Ernst, den
Souverän in die Politik einzubinden.
12. Die eLeW verzichtet auf jede Vorteilsnahme, um unbeeinflusst zu
bleiben und nimmt aus diesem Grund von keiner Seite jemals irgendwelche
Spenden oder Vorteile an. Damit reduziert die eLeW Lobby-Arbeit von
Korruption auf Überzeugung. Das Bessere wird von der Mehrheit als
solches erkannt und übernommen, ist die Mehrheit zu dieser Erkenntnis
nicht in der Lage, muss sie aus Erfahrung klug werden.
Zu 1. H. G., Berlin, 31.12.03: "Grundsätzlich o. k.; Ich kann jedoch
aus eigener PR Erfahrung nur empfehlen, die Öffentlichkeitsarbeit
auch auf Rundfunk, Fernsehen und Printmedien auszuweiten, um
kurzfristig die Bekanntheit der Partei zu steigern. Eine Ausweitung der
Bekanntheit nur dem Medium Internet zu überlassen ist gut, muss jedoch
zwangsläufig flankiert werden, um gewünschte Erfolge zu erzielen.
Ab einem gewissen Reifegrad der Partei ist es zudem unerlässlich, die
Öffentlichkeitsarbeit auch zu personifizieren (Sprecher der Partei),
um ggü. Medien und Gremien vorstellig zu werden und aktiv vor Ort ggü.
potenziellen Wählern und Partnern Meinungen zu vertreten."
Zu 5. N.N. 13.12.04: "So kann man auch ausdrücken, dass man zu klein
und zu unwichtig ist für die Parteienlandschaft der Bundesrepublik
Deutschland."
Antwort eLeW 13.12.04: "So wie die eLeW keine Spenden annimmt und sich
jeder Einflußnahme außerhalb demokratischer Entscheidungen
entzieht, wird sie sich auch nicht verbiegen, nur um an die Macht zu kommen."
Zu 11. N.N. 27.5.04: "Das ist etwas missverständlich formuliert, was
dazu führen kann, dass man glaubt, dass ihre Partei keine Rechenschaft
vor
ihrer Wählerschaft abzulegen braucht.
Ich vermute aber, dass sie erstens gern gewillt sind ihre Motive
offenzulegen, um darüber zu diskutieren, und zweitens, dass diese
Aussage dafür
steht, dass sie sich so ausdrücken, dass es das Volk versteht."
Antwort eLeW, 27.5.04: "Die Politik der Partei sollte jedem Mitglied klar sein,
weil durch 24-Stunden-7-Tage-die-Woche-Demokratie die Politik der
Mitglieder vertreten wird.
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