Startseite

Aktuell

Aussagen

Dokumente

Mitglieder

Forum, FAQ

Chat

Impressum


Versuch eines "Internetgesprächs". Das Thema hat Jan W. vorgegeben (hier): "Wie mit dem Bürger, - eingeklemmt zwischen Raubtierkapitalismus und Kommunismus -, umgehen, wenn er sparwütig ist und eigentlich doch die Nachfrage ankurbeln soll?"
Diese Tabelle ist mit Word angelegt und kann (hier) zur Weiterverwendung als Worddatei geladen werden. Die freie Spalte rechts ergänzen und eventuell waagerecht neue Linien einziehen. Danach das Neue an doc@elew.de zurück. Die Idee ist, eine Methode zu entwickeln, wo an 24 Stunden zu 7 Tagen alle sich in das "Gespräch" einbringen können, ohne ewig online zu sein. Sozusagen ein Forum mit waagerechten und senkrechten neuen Eintragungen: das eLeW-2D-Forum.
 
Jan W. Huscholz, persönliche Meinung, nicht eLeW Stand 9.9.2005
Ich nehme diesen Thread mal zum Anlass, ein bischen Diskussionsstoff zur Wirtschaftsthematik in die Runde zu werfen, da ich kuerzlich auf Grund des BLog-Artikels ueber Kirchhofs Steuerpläne folgende Ausfuehrung angefertigt habe.

Besonders beschäftigt haben mich in dem Artikel die beiden schliessenden Sätze:
Das stand im thread vom 17.8.05 (siehe Archiv August 2005) Das sagt(fragt) die eLeW: "Das Unternehmerlager fordert mehr Arbeit bei geringerer Bezahlung. Warum nicht? Von Politik muss aber erwartet werden, dass nicht unsinnigen Unternehmer-Forderungen hinterhergelaufen wird. CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne und die PDS, wo immer in Regierung, tun das nämlich unisono. Unsinnig, weil Produzenten nur produzieren können, wenn es Abnehmer für die Produkte gibt. Massenentlassene und Länger-für-Weniger-Arbeitende fallen aber als Abnehmer für Produkte aus. Das Gerede von zu hohen Lohn- und Lohnnebenkosten wegen der Globalisierung wird durch den Harakiri-Exportüberschuss widerlegt. (Harakiri, weil wir keine Gegenleistung importieren und folglich ausgezehrt werden.) Die eLeW steht für Leben und Lebenlassen. Produktivitätssteigerungen per Lohnerhöhung zur Hälfte abgeben, zum Beispiel. Und bei Lohnerhöhungen nicht Sparen, sondern sich was leisten, zum anderen Beispiel."    
„Produktivitätssteigerungen per Lohnerhöhung zur Hälfte abgeben, zum Beispiel. Und bei Lohnerhöhungen nicht Sparen, sondern sich was leisten, zum anderen Beispiel.“ Bei diesem Artikel drängt sich mir inhaltlich ein Nachfragebeduerfnis auf. „Produktivitätssteigerungen per Lohnerhöhung zur Hälfte abgeben“ hört sich sehr einfach an und einfach ist nie wirklich schlecht. Nur leider schwer zu realisieren, und zwar auf Grund der Unternehmermentalität. Ein Vorteil bei Vollautomaten ist, dass klar ist, wem der Gewinn bei schnellerer Rotation gehört. Steht ein Bediener an der Maschine, müsste schon verhandelt werden, was der mehr an Lohn erhält, wenn er sich doppelt so schnell bewegt. Ohne Verhandlungen, so dass es schnell funktioniert, wird Akkordlohn festgelegt. Bei mehr Gründlichkeit wird der Refa-Experte geholt, um schnellere Bewegung möglichst als Mindestleistung einzuführen. Kurz, um Arbeitskraft auszubeuten, wird ihr Wert gesenkt. Dazu gehört auch die Kultivierung der Arbeitslosigkeit. Dabei bewegen wir uns nicht auf dem Gebiet der Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit, sondern dem der Habgier, des Egoismus und des fehlenden Mitgefühls. Tragfähig wäre in diesem Zusammenhang die Gerechtigkeit.  
Zum Thema „Mentalität als Stolperstein fuer Wirtschaftstheoreme aller Art komme ich jetzt in aller Ausfuehrlichkeit, aber eher im Bezug auf den Satz: „nicht Sparen, sondern sich was leisten“. Dies ist eine ideologisch basale Umdenkens(!!)forderung, die in Deutschland nun mal nicht auf fruchtbaren Boden fällt. Sparen ist etwas Gutes und Notwendiges. Notwendig, weil unvorhersehbare Not überbrückt werden kann. Etwas Gutes, weil höherer Bedarf bei schwächerer Leistung solange abgedeckt werden kann, wie das Guthaben reicht.
Voraussetzung des Sparens ist Überschuss.
 
Warum dann die Forderung, Geld ausgeben, also Schluss mit dem Sparen? Das Volk ist (noch) nicht gemeint, denn das Sparguthaben liegt nicht bei Vielen, sondern bei Wenigen. Wäre schön, wenn das Volk was zum Sparen erhielte. Und dann auch Geld ausgibt.  
  Bei schlechtem Sparen ist zuerst der Staat gemeint, der aus Haushaltsgründen sich aus seinen Pflichten davonstiehlt und dies dann Sparen nennt. Die Folge ist ein heruntergekommenes Staatswesen. Am Ende sogar Anarchie, wie sie automatisch in New Orleans durch Abwesenheit von Staat entstanden ist.
Muss der Staat nicht sparen? Nein, denn der heruntergewirtschaftete Staatshaushalt ist die Folge von Misswirtschaft und manchmal Steuerverzicht.
 
Kurz etwas zur gedanklichen Flexibilität der Deutschen, wenn es um ihr Geld geht:    
Grundsätzlich sollte man, um ideologische Flexibilität im Bezug auf Wirtschaft zu testen, bei Wirtschaftssystemen anfangen. Faktisch ist die Freie Marktwirtschaft der Feind der Menschlichkeit, jedoch ist die Menschlichkeit selbst wiederum der Feind der Zentralverwaltungswirtschaft. Menschlichkeit würde ich ersetzen durch ‚Wesen des Menschen’. Und das halte ich für eine feste Größe. Das Raubtier mit Verstand wächst mit jeder Geburt immer wieder neu nach und gerät im Laufe des Lebens unter oder außer Kontrolle. Kontrolle bedeutet Bildung des Herzens und des Verstandes.
Planwirtschaft ist was Gutes, denn Umgang mit Ressourcen verlangt Planung. Zentralverwaltungswirtschaft ist Diktatur und zuerst einmal neutral. Im Auto gibt es nur ein Lenkrad, ein Gaspedal usw. Eine Baubehörde in Berlin, die über Siedlung am Starnberger See entscheiden würde, wäre ein Blödsinn. Das Wesen des Menschen als Feind von Z. verstehe ich als Gefahr bei Z. wegen Machtfülle und Machtmissbrauch. Deswegen bin ich auch für basisdemokratische Kontrolle.
 
Nur, wie soll einer sozialen Marktwirtschaft wie der unsrigen in der Praxis der Spagat zwischen optimaler Wirtschaftsentwicklung und optimaler Gerechtverteilung auf sozialer Ebene gelingen, wenn dies nichtmal auf dem Papier möglich ist? Im thread steht: Leben und Lebenlassen. Das Wesen des Menschen kennt nicht das Lebenlassen. Dafür erfindet der gebildete Verstand gesellschaftliche Regeln und hält sie ein. In Zivilisation nehmen aber die Regeln ab. Beispiel: Alle Familienmitglieder erhalten eine Gold-Card, keines treibt Missbrauch. Plötzlich aber Missbrauch, dann auf einmal plötzlich Zwang und Gebote.  
Die Problematik ist eindeutig, Wirtschaft und Menschlichkeit (Soziales) sind offensichtlich die beiden Knackpunkte, die es zu vereinen gälte. Die soziale Marktwirtschaft ist das Bastardkind einer ungewollten und unmenschlichen Freien Marktwirtschaft und einer dysfunktionellen – weil ueber-menschlichen – Zentralverwaltungswirtschaft. Mir kommt vor, die Begriffe Freie Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft stehen hier für freies Unternehmertum und staatlichen Eingriff in die Wirtschaft. Die soziale Marktwirtschaft ist genau der Versuch des Mittelweges zwischen beiden.  
Sie ist ein Mittelweg, und Mittelwege sind immer Kompromisse, und Kompromisse sind immer Inkonsequent, und Inkonsequenz bedeutet immer: Einbußen. Bedeutet also, wollte man eine funktionierende Wirtschaft aufbauen, bräuchte man entweder das eine oder das andere Extrem. Einbußen ja, für den oder das Einzelne, aber bei Gelingen bringen im Konsens ermittelte Kompromisse das Optimum für das Ganze. Und gerade die Extreme funktionieren nicht. Ernten ohne Dünger bedeutet irgendwann Ende des Erntens und Dünger ohne Ende bedeutet schnelles Ende des Erntens.  
Nun sind wir uns (hoffentlich) alle einig, dass man die freie Marktwirtschaft in ihrer idealtypisch-theoretischen Form inklusive ihres Nachtwächterstaates und ihrem Laissez-faire-Prinzip, sowie in ihrer praktischen Form mit monopolergen Großkonzernen, die ganze Staatsadministrationen mit ihrem Lobbyismus in unlösbarer Umgreifung halten, getrost aburteilen darf.
Nimmt man das gegenteilige System, steht man aber vor dem gegenteiligen Problem: in der Zentralverwaltungswirtschaft hängt eben alles von den Menschen, die in ihr leben, ab. Faktisch ist es aber so, dass ein planwirtschaftliches Zentralverwaltungssystem immer noch als Kommunismus, und dieser immer noch als „das große Uebel aus dem Osten“ in den Köpfen der Leute spukt.
Denken können ist etwas Schönes und für alle Wünschenswertes. Was in den Köpfen spukt ist Privatsache (Menschenrecht) und historische Phasen wie die Aufklärung oder die 68er nur Phasen. Der Kommunismus lebt, ist ein Buch.  
Diktatorische Willkuerherrschaft und Einschränkung des Individualismus sind immer noch als Begleiterscheinung einer jeden Planwirtschaft gesetzt.
Gedankliche Flexibilität eines Wirtschaftssubjektes wuerde nun an dieser Stelle ein Umdenken erfordern, das die Einsicht beinhaltet, dass eine Planwirtschaft tatsächlich funktionieren kann, wenn man sich von der Vorstellung des Bolschewistischen Sozialismus und des Maoismus löst und die Grundelemente der Wirtschaftsordnung im Bild, das man von einem zentralwirtschaftlichen System hat, insofern umordnet, als dass man sich einen modernes System vorstellt, das weitesgehend zentralisierte Koordinationsmechanismen fuer Produktions- und Verbrauchspläne vorsieht, sowie einer starken wirtschaftlichen Ordnungsfunktion des Staates (wohlgemerkt, WIRTSCHAFTLICH, nicht ideologisch), aber (und hier kommt nun auch die Loslösung vom bösen, bösen Marxismus)
   
mit einer Eigentumsordnung, die von Kollektivbesitz weit entfernt ist und damit Sparen, Horten und Individualismus zulässt. Auch das Geld als Mittelsmann kann in eine Planwirtschaftsinnvoll eingebaut werden, um noch mehr Individualismus zu fördern. Aber, wie gesagt, Planwirtschaft ist ein kommunistisches Element, und der Kommunismus hat nicht nur versagt („warum, ist doch egal“), sondern er ist auch bitterböse und unmenschlich...warum? – Egal. Gleichgueltigkeit ist immer gut, sie verhindert, dass man zuviel denkt. So dachte die Union in den 50er Jahren und verführte den Arbeiter mit einem Häuschen. Hausbesitzer, so die Idee damals, werden nie kommunistisch wählen. Die Gefahr dafür war groß, denn die Gewerkschaften hielten bis 1955 sich mit Lohnforderungen zurück. Die Arbeiter hatten die zerstörten Fabriken, dort wo nicht demontiert wurde, aus dem Schutt gekratzt und wieder zum Laufen gebracht, und mussten nach den Nürnberger Prozessen erleben, dass die alten Herren, ohne die es so gut ging, wieder eingesetzt wurden.  
Soweit, so global. Spezieller beschäftigt mich nun folgendes:

Die setzt eLeW innerhalb der Grenzen unserer sozialen Marktwirtschaft offensichtlich auf ein nachfrageorientiertes Wirtschaftstheorem (wie aus dem Blog, wie auch aus Gesprächen mit eLeW Mitlgliedern ersichtlich), wie ja aus der Aussage „nicht Sparen, sondern sich was leisten“ abzulesen ist.
Wachstum ist gut und das Ende von Wachstum auch. Tod ist Natur und auch bei Wirtschaftsgütern natürlich. Ohne Katastrophen, Unfällen oder Krieg (von Graffiti über Diebstahl bis zu Plünderung und Bombardierung) gibt es immer ein Ende von Wachstum und dann Tod, mit den genannten Übeln einen vorzeitigen Tod während des Wachstums.
Also ohne die Übel gibt es in der Wirtschaft nur das Neugeschäft, zur Zeit Flachbildschirme, oder das Ersatzgeschäft. Zur Zeit haben wir eigentlich alles an Konsumgütern, was auch zum Abbau von Produktion führt. Nachfrage ankurbeln bedeutet Produktion ankurbeln, aber von was und wie? (Weiter unten.)
 
Abgesehen davon, dass ein solches Theorem immer nur die basalsten der Wirtschaftszyklen abdeckt, ist es in Deutschland leider nicht praktikabel und daher eher fiktional als funktional. Die einfache Gleichung „Mehr Lohn = höhere Nachfrage“ funktioniert in Deutschland einfach nicht, das muss man sich doch endlich mal vor Augen fuehren. Dass der direkte Durchsatz einer Kaufkrafterhöhung auf die Investitionen auch nur annähernd 50% erreicht, ist schlichtweg utopisch und in erschreckendem Maße unrealistisch. Dass man einer schwächelnden Konjunktur mit Erhöhung der Kaufkraft entgegentritt ist angesichts der deutschen Mentalität ein schierer Wahnwitz. Sicherlich funktioniert das Theorem...theoretisch. Aber das tun der Kommunismus und mein Auto auch. Zu „Mehr Lohn gleich höhere Nachfrage“. Hier in Brandenburg ergibt ein jährlicher Dünger von 500 Euro je Acker eine Ernte von 500 Euro. Das liegt einfach am Boden. Deshalb sind hier naturbelassene Wiesen mit angemessener Zahl von weidendem Vieh das Beste. Anderswo, Brandenburger Junker heirateten früher nach Schleswig Holstein, bringen 500€ Dünger eine Ernte von 1500€. Unser Land wird mit mehr Arbeit bei weniger Lohn zur Wüste gemacht. Und das funktioniert dann: „Kein Lohn = keine Nachfrage“. Dass jeder sowohl Wirtschaftssubjekt als auch –Objekt ist, ist trivial. Was wir zur Zeit erleben, ist bei einem Rette-sich-wer-kann das Aufgeben der sozialen Marktwirtschaft. Das bringt vielen kleinen Unternehmern kleine Erleichterungen und einigen großen massive Gewinne, zehrt aber den ‚Boden’ aus. Und gibt den großen die Mittel, die Kleinen zu fressen.  
In Deutschland hat sich nun mal seit Anfang der 70er Jahre eine Sparermentalität wortwörtlich eingebuergert, und die werden wir einfach nicht los. Es hilft nichts, den schönen Theorien hinterherzuweinen, Adaption ist gefragt. Und wenn diese von Buergerseite nicht möglich ist, ja dann muss sich halt derjenige, der die Buerger regieren will, anpassen.
Der Kommunismus hat sich mit Menschen als unpraktikabel erwiesen, auch wenn es eine superiore Theorie ist.
Das private Sparguthaben wächst, letztes Jahr um 4%, liegt aber in immer weniger Händen. Durch Hartz IV wird Sparen zur Dummheit, weil im wahrscheinlichen Fall der Fälle das Angesparte angerechnet wird.
Auf keinen Fall ist ein allgemeines Volkssparverhalten Schuld am Rückgang der Wirtschaft.
Ansonsten, sparen bedeutet auch, anderen vorübergehend das Gesparte zum Wirtschaften zur Verfügung zu stellen.
 
Es gibt gierige, machthunrige, geltungsbeduerftige, schlechte Menschen und diese konnte man nicht ueberzeugen, sozial(-istisch) zu denken. Man hat sich damit abgefunden, und das fiel offensichtlich ja relativ leicht. Nun stellt sich heraus, dass es in Deutschland Menschen gibt, die gerne Sparen. WIESO versucht man also weiterhin, ihnen eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik zu oktroyieren, anstatt zu sagen „Ok, klappt nicht, versuchen wir es eben anders“? Die Bundesregierung hat diesen Schritt schon lange gemacht, die Union schon viel länger, und der Liberalismus sowieso. Wann ziehen die Gewerkschaften endlich nach? Mensch sollte in Politik immer vom ‚Wesen des Menschen’ als unveränderlich ausgehen. Politik ‚regelt’ das.  
Es ist selbstverständlich eine sensationelle Sache, wuerde dieses Theorem funktionieren. Aber die Menschen darum zu bitten, ihre grundsätzliche Mentalität, mit Geld zu verfahren, als rationale Individuen im Sinne der Wirtschaft zu ändern ist leider fruchtlos. Ehe ich mit Geld ‚verfahre’, muss ich Geld haben/bekommen.  
Soziale Marktwirtschaft braucht Verbraucher. Wir Deutschen sind Sparer. Und um vom Sparer zum (fuer die nachfrageorientierte Wirtschaftstheorie ausreichenden) Verbraucher zu werden, braucht es weit mehr als Lohnerhöhungen. Es braucht Nachfrage ankurbeln, und das ergibt Produktion ankurbeln, aber von was und wie?
Bei Gütern gibt es Neu- und Ersatzbeschaffungen. Deutschland ist in der Lage, neue brauchbare Güter zu erfinden. Deutschland ist nicht in der Lage, das zu nutzen.
Bei Ersatzbeschaffungen ist ein ständiger Modewechsel produktionssteigernd aber unter Umweltgesichtspunkten tödlich. Ein Kompromiss ist die Förderung des Recycelns. Das wiederum bedeutet Belohnung des 100%-Recycelbaren und 100%-Rücknahme von allem auch in kleinsten Mengen per Organisation. Jedes Wohnviertel könnte eine Sammel- und Vorsortierstelle erhalten. Langlebige Güter sind dann ‚out’, typisch jetzt schon beim PC.
 
    Bis jetzt ein Zwiegespräch. Wie geht es weiter? Worddatei runterladen, ergänzen und an doc@elew schicken.