Aussagen zur Schaffung von Frieden

Diese Aussagen stehen seit Beginn der eLeW auf deren Webseiten. Sie sind, bescheiden im Umfang und ohne nähere Begründung, ein Beginn für eine seriöse Erarbeitung des Themas.
Frieden ist ein Anlass der eLeW-Gründung. Mit der eLeW als Träger des Mehrheitswillens global (realistisch vielleicht ohne Katastrophen in 300 Jahren, mit zur Besinnung-Kommen der Völker schon eher, mit dir als Mitglied noch viel eher), wäre es mit Völkermorden, Kriegen und Rassenhass vorbei. Dazu gehört natürlich auch das Top-Ziel der eLeW, Bildung. Denn Friede beginnt dem Frieden des Individiums mit sich selbst und der eigenen Lebensgemeinschaft, dann kommt der Frieden der Lebensgemeinschaft mit sich selbst und regional, um schließlich aus regionalem zum globalen Frieden sich zu entwickeln. Steckt auf diese Art und Weise genauso im Namen eLeW - ein Land eine Welt.

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Hier drunter finden Sie zur Diskussion vorgelegt eLeW-Aussagen. Da wird Stellung bezogen und werden Vorschläge gemacht. Damit werden generell Fragen beantwortet, wie die eLeW politische Entscheidungen fällen würde und welche Vorschläge und politischen Lösungen von der eLeW kommen. Rechts bittet die eLeW um Ihre Stellungnahme. Das können Argumente, Belege, andere Quellen, Korrekturen oder persönlicher Erfahrungsschatz sein. Die eLeW wird diese mit ihren Mitgliedern berücksichtigen. Für eine öffentliche Diskussion stehen die eLeW-Foren zur Verfügung.

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1. Mit militärischen Mitteln können nur selten Probleme gelöst werden.

2. Der völkerrechtswidrigen Doktrin der militärischen Präventionsschläge, als heute gefährlichste Entwicklung in internationalen Konflikten, ist national und international massiv entgegen zu arbeiten.

3. Wirtschaftlich ruinös und weltpolitisch fatal wäre es, wenn Europa eine eigenständige, militärische Macht, vergleichbar mit der der USA, aufbauen würde. Wichtig und richtig wäre es, seine Anstrengung auf Krisenprävention und Krisenabbau zu konzentrieren.

4. Wirtschaftlich zu bevorzugen ist eine weltweite Abrüstung und ein Umbau der Rüstungsindustrie.

5. Abschaffung der Wehrpflicht und Umbau der Bundeswehr in Katastrophenschutz-, Hilfs- und Aufbautruppe.