VERMÖGENSTEUER

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Zitate von Grünen aus einem Spiegel-Beitrag und Ihre, von Ihnen, liebe Besucher, eingesandten sachlichen Kommentare.
Logo der Spiegel-Online Webseite    29. November 2003, Politik Aktuell  Der Fraktionsvize Christian Ströbele schlug zum Parteitag, 28.11.03 - 1.12.03 in Dresden vor, eine Steuer von über einem Prozent auf Bares, Aktien und Immobilien, bei einem Freibetrag von 200.000 € zu beschließen.
1. Ströbeles Antrag: "Die Fraktion wird aufgefordert, im nächsten Jahr so bald wie möglich - spätestens bis zur Europawahl im Juni 2004 - einen Gesetzentwurf zur Neuregelung der Vermögensteuer vorzulegen und diesen danach parallel zu dem geplanten Gesetzentwurf zur Neuregelung der Erbschaftsteuer in die Beratungen in der Koalition und im Bundestag einzubringen." 1.
2. Parteichef Bütikofer: "Wir werden uns da nicht auseinanderdividieren lassen. Wer große Vermögen hat und macht, darf nicht unter Naturschutz stehen." Deshalb habe schließlich der letzte Parteitag in Cottbus vor einem halben Jahr den Auftrag erteilt, eine neue Initiative zur Wiedereinführung einer verfassungsfesten Vermögensteuer auf den Weg zu bringen. "Es geht darum, wie wir jetzt Nägel mit Köpfen machen." 2.
3. Bundesumweltminister Trittin: "Es ist nicht gerecht, wenn die, die viel haben und viel verdienen, sich arm rechnen und faktisch keine Steuern zahlen." "Und ich sehe es auch nicht ein, dass BMW und Daimler keine Steuern mehr zahlen." 3.
4. Bütikofer & Co. : "Man muss aufpassen, dass man den zweiten Schritt immer mit bedenkt." "Der erste Schritt ist steuerpolitisch, der zweite Schritt ist wirtschaftspolitisch." 4.
5. Christine Scheel, Finanzexpertin der Grünen im Bundestag: "Wir verhindern mit Vorschlägen à la Ströbele Innovation in Deutschland." 5.
Ich sende einen sachlichen Kommentar zu Nr. (Bitte Nr. anklicken) (Das können Sie für jede Nr. wiederholen.) 1. Ströbeles Antrag 2.Bütikofers Einstellung 3. Trittins Ansicht 4. Bütikofer als Bedenkenträger 5. Christine Scheels Gegenposition

 


                         
 

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