Die heutige Montagsdemo sah in Berlin 30.000
Ein Flugblatt von heute
FAIRCONOMY statt Sozialabbau!
Die Agenda 2010 ist der größte Angriff auf den Sozialstaat seit 1945. Mit
Hartz IV tritt eine weitere Stufe des Sozialabbaus in Kraft. Der Druck auf
die Arbeitslosen und noch Erwerbstätigen wird erhöht, aber neue
Arbeitsplätze entstehen nicht. Der Niedriglohnsektor mit unsicheren
Beschäftigungsverhältnissen soll ausgeweitet werden. Die Gewerkschaften sind
machtlos und die Politik verweist auf den globalen Konkurrenzkampf.
Quasi alle Parteien tragen die "Reformen" mit, denn angeblich gibt es
keine Alternative.
Was aber sind die Ursachen dieser Entwicklung? Der Geldmangel der
öffentlichen Haushalte und der Zusammenbruch der Sozialsysteme sind eine
logische Konsequenz aus den ständig steigenden Zinszahlungen. Dadurch gibt
es immer weniger Spielraum für andere Aufgaben. Mit den Zinszahlungen ist
aber ein exponentielles Anwachsen der Schulden und Vermögen verbunden. Das
sorgt für eine immer stärkere Umverteilung von Arm zu Reich. Unsere
Gesellschaft war noch nie so wohlhabend wie heute. Trotzdem bleibt für viele
immer weniger übrig. |
Die Politik reagiert auf den wachsenden
Schuldendienst hilflos. Gekürzt wird bei denen, die ohnehin nicht mehr viel
haben. Agenda 2010 und Hartz IV sind dabei nur der Anfang. Dagegen werden
die großen Vermögen nicht angetastet und wachsen rasant weiter. Wie lange
können wir uns diese Ungerechtigkeit noch leisten?
Wir brauchen zu diesem Irrsinn eine Alternative! Nötig sind
grundlegende Reformen im Geldsystem, damit die Zinsen sinken können und die
Umverteilung gestoppt wird. Wenn das Geld nicht mehr für Zinsen draufgeht,
dann wird Arbeit wieder bezahlbar und der Sozialstaat kann weiter
finanziert werden.
Noch Fragen? Das wollen wir hoffen! Informieren Sie sich:
www.INWO.de . Druck ist nötig. Die
FAIRCONOMY ist möglich!
INITIATIVE FÜR NATÜRLICHE WIRTSCHAFTSORDNUNG
Das sagt (fragt) die eLeW:
Wer das einsieht und für richtig hält, sieht auch, dass eine Partei nötig
ist, um das Richtige mit den Stimmen der Mehrheit ins Parlament zu bringen.
Fairconomy ist ein Teil, die eLeW ist das Ganze. |
Ihre Stellungnahme.
Sie schreiben für die eLeW
Hier frei formuliert eintragen, was Sie dazu los
werden müssen, und abschicken.
|