In der Politik bedeutet das, für ein Füreinander zu sorgen. Außerdem die Kräfte, die uns gesellschaftlich ausbremsen, daran zu hindern. Wenn alle
davon profitieren, diejenigen, die an ein Füreinander denken und danach handeln und auch diejenigen, die meinen ein Gegeneinander für sich nutzen
zu können, dann erleben wir die Folgen einer guten Politik.
Welche Partei kann für eine solche Politik eintreten? Vom Programm und vom Wollen her sicher alle. Aus der tatsächlichen Politik ersehen wir aber,
dass es keine von den im Bundestag vertretenen Parteien kann. Denn wenn der Staat nur noch Schulden bedienen muss, weil Unternehmen dadurch den Profit
steigern, dass sie sich vor der Steuer und den Sozialabgaben drücken und die Regierung hilft, Löhne und Renten zu senken, haben wir am Ende nur noch
den allgemeinen Zusammenbruch. Die Folgen sind Not und Tod.
Eine andere Partei will
"eLeW - ein Land eine Welt" sein. Um das Miteinander zu fördern sind alle, die an ein Füreinander denken und danach
handeln, eingeladen sich zu beteiligen. Damit lassen sich ideologische Gegensätze genauso überbrücken, wie verschiedene Herkunft, unterschiedliche
Zugehörigkeit zu verschiedenen Generationen oder Religionen. Damit lässt sich auch soviel Vertrauen erwerben, dass Nichtwähler wieder ihrer Pflicht
als Wähler und Demokraten nachkommen werden.
"eLeW - ein Land eine Welt" ist außerdem international angelegt. In einem globalen Dorf muss sich das Füreinander auch global durchsetzen lassen.
Nur eine globale Bündelung der füreinander eintretenden Kräfte kann internationale Spannungen abbauen und für internationales Gedeihen sorgen.
Berlin, November 2003
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