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Die
andere Partei |
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Eine Meinung aus der Presse TAGESSPIEGEL AM SONNTAG: "Für die PDS ist es ein besonderer Makel, ohne bekannte oder gar populäre Politiker antreten zu müssen. Nach der Niederlage bei der Bundestagswahl wäre ein Erfolg, das Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde, lebenswichtig für die angeschlagene Partei. Lothar Bisky, der PDS-Vorsitzende, hat sich bemüht. Doch in Serie ist sein Versuch gescheitert, der PDS-Europaliste mit Prominenten von außen Glanz zu geben. Seit Monaten beschwört die Parteispitze die Nähe zu Gewerkschaften und zu Attac und möglichst gleich auch noch zu den Kirchen. Aktionsbündnisse sollen entstehen, allein: Den Bewegungen erscheint die PDS alles andere als attraktiv, im Westen des Landes wird sie überhaupt nicht mehr wahrgenommen. Derzeit taugt die Linkspartei nicht als Kraft, um den Verdruss der Bürger über die Politik der Bundesregierung in linke Bahnen zu lenken. Bisky hat darauf verzichtet, selbst für Europa zu kandidieren, und den Versuch, Gregor Gysi zu überreden, hat er erst gar nicht unternommen. Beiden erschien das Risiko des eigenen Scheiterns zu groß." |
Das sagt (fragt) die eLeW Die Nähe zu "Gewerkschaften und zu Attac und möglichst gleich auch noch zu den Kirchen" aber auch zu den mittelständischen und kleinen Unternehmern bietet nur eine andere Partei mit anderen Politikern. Ganz deutlich hat die eLeW das begriffen. Eine fatale Neigung haben Linke:
Die Verabsolutierung ihres Verständnisses von Gesellschaft mit der latenten
Bereitschaft, zur Durchsetzung Gewalt, Gehirnwäsche und Umerziehungslager
einzusetzen. Menschen sollten gewonnen werden, indem man Verstand und Herz
gewinnt. |
Ihre Stellungnahme. Sie schreiben für die
eLeW Hier frei formuliert eintragen, was Sie dazu los werden müssen, und abschicken.
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