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Die
andere Partei |
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Zwei
Meinungen aus der Presse FLENSBURGER TAGEBLATT: "Die Reformbeschwörungen in der rot-grünen Koalition klingen wie das Pfeifen im Wald. Man hat Angst, will es sich aber nicht eingestehen. Hinzu kommt in der SPD eine wachsende Resignation. Überlebensnotwendig nicht nur für die Regierung, sondern auch für die sich zunehmend feindlich gegenüber stehenden Sozialpartner ist das Aufzeigen von Zukunftsperspektiven. Weniger Rente, höhere Gesundheitskosten, steigende Abgaben, weniger Jobs, längere Arbeitszeiten: Solche Belastungen sind leichter zu verkraften, wenn dahinter ein neuer Gesellschaftsvertrag deutlich wird, wie ihn einst die soziale Marktwirtschaft beschrieb." DIE RHEINPFALZ: "Wir haben das Notwendige getan', verkündet Olaf Scholz, weshalb er keinen weiteren Reformbedarf erkennen könne. Das klingt selbstzufrieden. In Wahrheit aber schlottern den Genossen angesichts des historischen Umfragetiefs ihrer Partei die Knie; Ratlosigkeit macht sich breit. Also wird flugs ein neues Regierungsmotto ausgegeben: Schluss mit Reformen. Wer nichts macht, kann schließlich auch nichts falsch machen." |
Das sagt (fragt) die eLeW Schluss mit den so genannten
Reformen durch Rot/Grün. Dafür Beachtung, dass Eigentum verpflichtet. |
Ihre Stellungnahme. Sie schreiben für die
eLeW Hier frei formuliert eintragen, was Sie dazu los werden müssen, und abschicken.
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