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Die
andere Partei |
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Drei
Meinungen aus der Presse KÖLNER STADT-ANZEIGER: "Verblüfft nimmt mancher zur Kenntnis, dass nun auch in der Heimat der Schwarzen gesagt werden darf, was dem weitsichtigen Ex-CDU-Generalsekretär Heiner Geißler weiland wütende Proteste eintrug. Es liegt in der Logik der Dinge, dass sich Schwarze und Grüne annähern. Wenn sogar Stoiber das erkannt hat, muss ja was dran sein." RHEIN-NECKAR-ZEITUNG: "Stoiber übernimmt wieder einmal ungefragt die Führung innerhalb der Union. Er tut das, was sich Angela Merkel offensichtlich nicht traut: Die FDP unter Druck zu setzen. Allerdings hat der CSU-Chef auch weitaus weniger zu verlieren, als die Vorsitzende einer großen Volkspartei." WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG: "Noch sträuben sich maßgebliche Grüne, sich auf Unions-Offerten näher einzulassen. Doch die Furcht als ewiger Partner der Sozialdemokraten in deren Abwärtssog zu geraten, legt mancherorts ein neues Denken nahe." |
Das sagt (fragt) die eLeW Die CDU traut der FDP nicht mehr
zu, über die 5%-Hürde zu kommen. Wie auch, der FDP-Wähler kann ja besser zur
SPD wechseln. Und die Grünen wollen nicht mit der SPD zusammen den
Abwärtstrend erleben. Also gilt es, neue Koalitionen auszuloten, wie jetzt in Hamburg. Das gründlich zu ändern, hat sich die eLeW vorgenommen. Der Mensch kümmert sich um Kinder, Enkel, Anvertraute, ohne an Macht und Geld zu denken. Negative Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Der Mensch kann sich auch um das Volk und dessen Wohlergehen kümmern. Dazu findet die eLeW im Leben Erfolgreiche. Doch vorher braucht die eLeW dafür über 100 000 Mitglieder. Sie! Beitritt hier. |
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