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Die
andere Partei |
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Drei
Meinungen aus der Presse FRÄNKISCHER TAG: "Jüttners Formulierung, einige Gesichter im Kabinett seien verbraucht und mit dieser Mannschaft könne man keinen Aufschwung organisieren, ist vernichtend. Aber wenn der Kanzler jetzt sein personelles Pulver verschießt, was bleibt ihm dann für die Zeit nach den vielen Wahlen in diesem Jahr, die für die SPD nicht gut auszugehen drohen? Wenn wir die personellen Ressourcen der SPD richtig einschätzen, bleibt dann nur noch das letzte Aufgebot." NORDSEE-ZEITUNG: "Jüttner hat Recht. Das Kabinett ist personell nicht so aufgestellt, dass es das Land voranbringen kann. Der Punkt ist nur, dass das kein Sozialdemokrat öffentlich sagen darf. Intern teilen ja viele Jüttners Auffassung und fragen sich verzweifelt, wann der Bundeskanzler endlich einmal handelt und die größten Versager rausschmeißt." NORDKURIER: "Der Kanzler ist in der Zwickmühle: Schröder hat jetzt die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub: entweder dem Geschrei nachzugeben und damit noch mehr als Schwächling dazustehen. Oder mit einer verbrauchten Mannschaft die SPD in den vielfachen Wahl-Untergang zu führen." |
Das sagt (fragt) die eLeW Warum ist in Deutschland in Firmen, Behörden und der SPD Kritik so schlecht angesehen? Der Kritiker ist der Störer, es heißt dann immer, "Don't rock the boat - Wackel' nicht in unserem Schiffchen". Mit seiner schlechten Politik
hat Schröder mit Freunden die SPD in ein Allzeit-Tief abwärts gerudert.
Warum nicht endlich umdrehen und mit neuer Mannschaft mal aufwärts rackern.
Der Wähler wird es danken. Außerdem SÜDDEUTSCHE |
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