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Eine
Meinung aus der Presse entfällt, weil das Thema Schröder immer noch in den
Zeitungen dominiert. Eigenmeldung: In Brandenburg wird das neue Hochhuth-Stück "McKinsey kommt" uraufgeführt. Zu einem Theaterfrühstück kamen am Sonntag 200 Besucher. Denen hat Rolf Hochhuth angekündigt, vor dem Hintergrund der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland werde es eine Revolution geben müssen. Zu fürchten sei, diese werde blutig ausfallen. Eine unblutige Revolution wäre ein Gesetz, das verbietet, mehr als 4 Stunden zu arbeiten. Es wird niemals mehr genug Arbeit für alle geben. Hier noch etwas zu McKinsey: Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piëch sagt: "Wenn man ein Unternehmen zerstören will, muss man nur versuchen, es mit externen Beratern in Ordnung zu bringen." (aus Berliner Zeitung, 12/13. Juli 2003, Seite C1). |
Das sagt (fragt) die eLeW Eine ganz andere "Revolution" wäre ein neuer Regierungskurs weg von den Billiglohnjobs für das Volk und Einkommenswachstum für die Reichen. Zum Beispiel ein Regierungskurs, der Nachfrage schafft, wie nach der Wende, als zusätzliches Geld in den Wirtschaftskreislauf gepumpt wurde. Einen Text, der erste, den die eLeW empfahl, hierzu, finden Sie hier. |
Ihre Stellungnahme. Sie schreiben für die
eLeW Hier frei formuliert eintragen, was Sie dazu los werden müssen, und abschicken.
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