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Die
andere Partei |
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Eine Meinung aus der Presse BILD ZEITUNG: "Eine gewerkschaftliche Initiative droht mit einer neuen Linkspartei. Tatsache ist: Schröder tut, was er seiner Meinung nach für das Land tun muss. Dass seine Sparmaßnahmen die „kleinen Leute“ treffen, nimmt er hin. Nicht, weil er Arbeitnehmer und Rentner quälen möchte. Sondern weil die Haushaltslöcher und die Überalterung der Gesellschaft ihm keine andere Wahl lassen. Eigentlich sollten gerade Gewerkschaftsfunktionäre wissen, dass die wirtschaftliche Lage manchmal zu harten Einschnitten zwingt. Die Gewerkschaften haben ihre Organisation gestrafft, Personal entlassen, Leistungen gekürzt. Warum? Weil Mitglieder- und Beitragsverluste ihnen keine andere Wahl ließen. Ganz wie beim Staat. Das zeigt, dass den Möchtegern-Parteigründern vor allem eines fehlt: Einsicht und Ehrlichkeit." |
Das sagt (fragt) die eLeW Ein Grund ist, alle an Regierung beteiligten Parteien arbeiten einseitig für die Wirtschaft daran, Deutschland als Standort für die Investoren zu einem China-Ersatz zu machen. Als Muster auf dem Weg dorthin dienen die U.S.A. Die wirtschaftliche Lage lässt schon eine Wahl, zwingt noch nicht einmal zu harten Einschnitten: Wir sind Exportweltmeister mit 100 Milliarden Überschuß. Die Gründung von Parteien folgt konsequenterweise der Einsicht, dass es mit den alten Parteien nicht mehr geht. Ein Neubeginn ist, ehrlich die Karten auf den Tisch zu legen. |
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