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Die
andere Partei |
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Eine Meinung aus der Presse LEIPZIGER VOLKSZEITUNG: "Es ist jedoch unredlich so zu tun, als seien die hiesigen Wirtschaftsprobleme in erster Linie mit einem Plus an täglicher Berufstätigkeit zu lösen. Für das vorhandene Heer der Arbeitslosen wird so kaum etwas getan. Notwendig sind hierfür vor allem neue Reformschritte zur Senkung der Lohnnebenkosten sowie ein Abbau der Bürokratie, damit Arbeit speziell für viele kleine und mittlere Betriebe wieder bezahlbar wird. Doch hier ist der politische Eifer schon wieder erlahmt, wovon sich mit der aktuellen Debatte hervorragend ablenken lässt." |
Das sagt (fragt) die eLeW Richtig ist, erst einmal alle Arbeiter in eine Beschäftigung zu bringen. Dann erst, wenn die Arbeit liegen zu bleiben droht, kommt die Bitte, diese durch Mehrarbeit auch wegzuschaffen. Wer durch Rationalisierung Produktivitätszuwachs, nicht zuletzt durch Arbeiterhand, erzielt, kann diesen auch teilen. Dann ergeben sich halbierte Arbeitszeiten. Von Kennern wird die 20-Stunden-Woche verlangt. Wegen der Lohnnebenkosten hier
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