|
Die
andere Partei |
|||||||
Gestern eine Pressemeldung, heute in
vielen Zeitungen kommentiert: |
NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG: "Löst die Bürgerversicherung dauerhaft die grundlegenden Probleme, mit denen sich die gesetzlichen Krankenversicherungen herumschlagen? Auch Regierungsberater, darunter der Gesundheitsökonom Rürup, beantworten die Frage mit Nein. Derzeit hängen die Einnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung von den Löhnen ab. Das wird auch in der Bürgerversicherung überwiegend so sein. Zukunftstauglich ist das nicht angesichts einer Bevölkerungsentwicklung, die den Arbeitnehmern immer mehr Lasten aufbürdet. Schön wäre es, wenn die Bürgerversicherung die Zweiklassen-Medizin abschaffen würde. Doch die Erfahrung spricht dagegen: In England umgehen reiche Leute das staatliche System, indem sie auf Privatärzte und -kliniken ausweichen. Fazit: Die Bürgerversicherung mag kurzfristig als Stimmungsmacher vor der Bundestagswahl 2006 taugen - nachhaltig wirkt sie nicht."
Das sagt (fragt) die eLeW: |
Ihre Stellungnahme. Sie schreiben für die
eLeW Hier frei formuliert eintragen, was Sie dazu los werden müssen, und abschicken. Bisherige Stellungnahmen (bisher eine) sehen Sie, wenn Sie auf Abschicken klicken. Ihre folgt innerhalb von 24h. |