Heute positiv in
der Zeitung:
LAUSITZER RUNDSCHAU. "Der Auftakt war überzeugend. Was Horst Köhler nach
seiner Wahl zum Staatsoberhaupt den Deutschen im Reichstag zum Besten gab,
passt nicht nur in die Zeit, in der wir leben. Es war auch eine Ermutigung
der besonderen Art, ein Appell an alle und ein Versprechen für alle. Wenn
Köhler hält, was er verspricht, kann Deutschland sich auf einen Präsidenten
freuen, der dem Land neue Impulse gibt und es in hervorragender Weise
repräsentiert." |
Heute skeptisch in
der Zeitung:
FRANKFURTER RUNDSCHAU: "Ob aus Angela Merkels Verlegenheitspräsident
eine starke, das Land nicht spaltende, sondern zusammenführende Figur wird,
ist noch völlig offen. Gut möglich, dass sich darüber mitentscheidet, mit
welchen Konzepten die Nach-Kohl-Generation der Union 2006 nach der
Regierungsmacht greifen wird. So gesehen beginnt nun, da die zweite
rot-grüne Legislatur sich der Halbzeit nähert, im bürgerlichen Lager eine
Zeit der Weichenstellung. Gerade weil einer an die Spitze des Staates rückt,
der dem Volk in Sachen soziale Gerechtigkeit bisher nichts mitzuteilen hat."
Das sagt (fragt) die eLeW:
Mit den Worten der DGB-Vize Engelen-Kiefer
(im ZDF-Morgenmagazin 24.5.2004) :
"Deutschland ist eine Gesellschaft, keine Wirtschaft."
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