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Die andere Partei
  16. 6. 2004 
Der Aufstieg der Grünen bei der EU-Wahl

Schriftzug eLeW ein Land eine Welt

Heute in der Zeitung

HAMBURGER ABENDBLATT: "Während die Sozialdemokraten für die rot-grüne Politik vom Wähler fürchterlich abgestraft werden, haben die Grünen Konjunktur. Für dieses scheinbar rätselhafte Phänomen gibt es allerdings auch Gründe, die mit der Qualität von grüner Politik eher wenig zu tun haben. Wer Bundesaußenminister ist, der ist schon traditionell der Deutschen Lieblingsminister und für seine Partei entsprechend eine Wahllokomotive. Und wer Lieblingsthemen der Stammklientel der Grünen bedienen will, der muss die für Umweltschutz und Verbraucherschutz zuständigen Ressorts besetzen. Die sind in der Hand von Grünen, von Jürgen Trittin und Renate Künast. Für Reformen und Einschnitte, die der Stammklientel der Sozialdemokraten, kleinen Leuten und Rentnern gegen den Strich gehen, müssen dagegen Minister aus der SPD den Kopf hinhalten."

Das sagt (fragt) die eLeW:

Hierzulande haben die Grünen zugelegt.

Der Wähler wird durchaus in der Lage sein, die Grünen für die falsche Regierungspolitik mitverantwortlich zu machen. Jedoch nach dem Prinzip des geringsten Übels scheinen, wenn man/frau den Kleinen keine Stimme geben will, nur noch die Grünen als wählbar übrig zu bleiben.

Umweltschutz, erneuerbare Energien, weniger der Verbraucherschutz, mehr noch die Antiatomkraft-Bewegung, geben den Grünen das Quentchen Glaubwürdigkeit, dass der Wähler ansonsten vermisst.

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