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Die
andere Partei |
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Da rauscht es im Blätterwald, der Kanzler und
sein Finanzminister hätten sich blamiert. |
Das sagt (fragt) die eLeW: Wenn die Medien die Opferung des Nationalfeiertages verreißen, fallen sie nur auf eine taktische Finte der Regierung herein: Die Streichung von Feiertagen müsste eigentlich diskutiert werden, nicht welcher Feiertag. Mit dem 3. Oktober wird das Unmögliche zur Diskussion gestellt. Damit wird die Diskussion überflüssig. Ist die Diskussion ausgeschaltet, kann jetzt wie selbstverständlich verlangt werden, nun eben andere Feiertage zum Abschaffen anzubieten. Das geschieht nun, es gibt jetzt eine Feiertagsdebatte. Die Grünen und die Opposition sind von der Regierung aufgefordert, die zu streichenden Feiertage selbst zu nennen. Da stimmen sogar katholische Bischöfe ein und opfern Dreikönige, und erkennen, dass kaum jemand an Himmelfahrt sich an selbige erinnert. Hier soll noch einmal erinnert werden, wir brauchen nicht Arbeitszeitverlängerung, zuerst müssen Arbeitsplätze geschaffen werden. Keine Abschaffung von Feiertagen sondern von Arbeitslosen. |
Ihre Stellungnahme. Sie schreiben für die eLeW Hier frei formuliert eintragen, was Sie dazu los werden müssen, und abschicken. |