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Die andere Partei
20. 11. 04
Die 42,4-Stundenwoche ist längst die Regel

Schriftzug eLeW ein Land eine Welt

Wiesbadener Kurier, dpa:

Beschäftigte in Deutschland arbeiten nach einer Studie meist bereits länger und flexibler als in den Arbeitsverträgen vereinbart. Obwohl im Schnitt 38,4 Stunden in der Woche gefordert waren, kamen Vollzeit-Erwerbstätige vergangenes Jahr tatsächlich auf 42,4 Stunden, ergab eine Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Mehr als 60% der Beschäftigten machten Überstunden, die zu einem knappen Drittel auch nicht durch Geld oder Freizeit ausgeglichen wurden.

Das sagt (fragt)  die eLeW:

Hier wird mit ein paar Sätzen, ohne Aufgeregtheit und ohne jede ideologische Missionierung, aufgezeigt, wie verquer unsere Wirtschaftsführer und in ihrem Schlepptau unsere "führenden" Politiker argumentieren. "Wir müssen mehr arbeiten, um konkurrenzfähig zu sein", "Mehr Flexibilität", "Wir brauchen wieder die 40-Stunden-Woche" usw. In der Realität wird schon längst mehr gearbeitet, viele junge Leute arbeiten 60 Stunden und mehr in der Woche, nur um einen Job zu bekommen, oder um ihn zu behalten. Und trotzdem wird weiter gejammert und gefordert, wir sollen mehr arbeiten ohne Ausgleich.
Die Arbeitslosigkeit passt den Geldmachern hervorragend in den Kram - so kann man die Menschen, die von einem Job abhängig sind, immer weiter erpressen - und "unsere" Politiker spielen bei diesem Trauerstück ohne Hemmungen mit. Sie wollen mehr Arbeitsplätze schaffen und verlängern die Wochenarbeitszeit und die Lebensarbeitszeit (Lasst Rentner arbeiten, statt Jugendliche). Gibt es noch eine größere Unlogik ?
Lasst uns diese Politiker abwählen und in die Rente schicken.
Die eLeW bietet sich als Alternative an, denn wir garantieren eine hundertprozentige Mitbestimmung aller Mitglieder, so dass Versprechen eingehalten werden müssen und bei uns das Abdriften unserer gewählten eLeW-Leute wie bei den anderen Parteien nicht vorkommen kann.
 

Hier hatten wir das Thema schon:

Nachtrag, hier geht es mit dem Thema weiter:

Und das müssen Sie zum Thema los werden oder vorschlagen:

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