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Die
andere Partei |
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Weihnachten steht vor der Tür.
Zeit für Überlegungen, was nach Weihnachten mit den Bäumen geschieht. Der Standard.at (hier) 19.11.04: Burgenländischer Wald steht unter Strom. Das Zentrum für erneuerbare Energie in Güssing arbeitet daran, den Energiebedarf der Industrieländer von Öl auf Holz umzustellen. Das Holz aus den umliegenden Wäldern ist in Güssing die primäre Energiequelle. In einem raffinierten, mehrmals rückgekoppelten Verfahren wird aus dem in diesem Prozess "Biomasse" genannten Holz Wärme, Strom, Gas und Treibstoff. Wenn es nach Reinhard Koch geht, wird sich ganz Europa am Güssinger Modell infizieren. Die Energiezukunft gehört demnach nicht den Konzernen, sondern den Kommunen. |
Das sagt (fragt) die eLeW:
Wenn also die Weihnachtsbäume
entsorgt werden, dann bitte her mit dem Ölersatz. Kanzler und Minister, wie
auch Banken und Investoren wissen seit langem über die Freiberger Firma
Bescheid. Warum haben wir nicht seitdem die möglichen vielen tausend
Arbeitsplätze für Chemiker, Techniker, Bauern, Förster und Zulieferer?
Weihnachtsmänner? |
Hier hatten wir das Thema 120 000 Arbeitsplätze durch EE schon 1.6.04 Konferenz über erneuerbare Energien eröffnet Nachtrag, hier geht es mit dem Thema weiter: 6.12.04 Bäume fürs Gemeinwohl Hier frei formuliert eintragen und anonym abschicken. Oder gleich zum FAQ und dort eintragen und diskutieren |