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Die
andere Partei |
Jede Zeit ist ein Rätsel, das nicht
sie selber, |
Wenn in England nun das
Referendum über den EU-Verfassungsvertrag verschoben wird, ist das ein
Abschied für immer? Der folgende Kommentator denkt so: WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG: "Großbritannien hat die EU-Verfassung beerdigt. Die Grabrede war höflich, aber am Ergebnis ändert das nichts. Verschieben heißt in diesem Fall nichts anderes als: Abschied für immer. Innenpolitisch war der Ausstieg aus dem Ratifizierungsprozess ein kolossaler Befreiungsschlag. Tony Blair stand in der Europafrage unter Druck. Angesichts des verbreiteten Misstrauens unter den Briten wurden konkrete Maßnahmen wie etwa ein Beitritt zur gemeinsamen Währung immer wieder verschoben. Ein Referendum über die EU-Verfassung hätte sich gar zur Nagelprobe für den angeschlagenen Premierminister entwickeln können." |
Das sagt (fragt) die
eLeW: Politik muss das Volk einbeziehen. Damit es dazu kommt, braucht es die eLeW, und die den Zulauf der Demokraten: Beitritt hier. |
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