|
Die
andere Partei |
Hier wurde Schröder einmal als sozial empfunden. Leider folgenlos: "Kanzler zum Jahresende genial", vom 31.12.04 |
Die Demontage von Gerhard
Schröder geht weiter. Abgabe des Parteivorsitzes an Müntefering, Überlassung
der Parteidebatte an Müntefering mit dessen Kapitalismuskritik, und nun das
erste Einknicken als Kanzler des Großkapitals.
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: "Seit einer
vorweihnachtlichen Bundestagsdebatte im Jahr 2000 hat man Schröder nur ganz
selten so sozialdemokratisch reden hören. Seinerzeit musste er darauf
reagieren, dass die Union ihn als Kanzler des Großkapitals darstellte. Heute
nötigt ihn die Zerbröselung der SPD und die Entstehung einer neuen
Linkspartei. |
Das sagt (fragt) die
eLeW: |
Ihre Stellungnahme ist willkommen in den Foren: Hier im
Forum 1 und FAQ eintragen und diskutieren JJ schrieb am 14.6.: "Der Medienkanzler ist grandios gescheitert und als Klopfer hohler Sprüche ohne Substanz entlarvt! JJ empfiehlt die FTD zu lesen: Wolfgang Münchau: Tod einer Volkspartei |