Die Demonstrationsbereitschaft im Volk
erstaunt immer noch die Presse.
Ein Zeitungskommentar von heute
FRANKFURTER RUNDSCHAU: "Der Sprengstoff für die Demokratie liegt darin,
dass mögliche Alternativen den Weg in die öffentliche Debatte noch nicht
gefunden haben, geschweige denn eine politische Organisationsform. Vier mehr
oder weniger neoliberal orientierten Parteien steht niemand gegenüber, der
dem Credo 'Modernität ja, Modernismus nein' wirksamen öffentlichen Ausdruck
verschaffen könnte. Diejenigen, die sich als Wahl-Alternative zu profilieren
versuchen, spielen vielmehr Gerhard Schröders falschem Argument in die
Hände, die Gegner seiner `Modernisierungspolitik´ seien durchweg
`Traditionalisten´. Die PDS hat zwar einige moderne Elemente maßvoller
Umverteilung in ihre Programme aufgenommen. Aber sie ist insgeheim froh,
dass kaum jemand das liest, lebt sie doch davon, die mit idealisierten
DDR-Erinnerungen durchsetzten Enttäuschungen im deutschen Osten auf ihr
Wählerkonto zu lenken." |
Das sagt (fragt) die eLeW:
Die eLeW setzt auf die moderne Kommunikation, um Basisdemokratie 24 Stunden
an 7 Tagen zu erreichen. Diese Alternative findet kaum einen Weg in die
Öffentlichkeit. Diesen Sprengstoff zu entschärfen, ist
ihre Aufgabe, lieber Leser.
Der Weg in die Öffentlichkeit ohne Geld für Werbung (Spenden und
Vergünstigungen lehnt die eLeW kategorisch ab) soll durch
Mund-zu-Mund-Propaganda geschehen.
Wofür geworben wird, ist die (erstmalige) Eroberung der Politik durch das
Volk. Auch das findet kaum einen Weg in die Öffentlichkeit. Auch das ist
ihre Aufgabe, lieber Leser.
Die eLeW steht den neoliberalen Parteien gegenüber und kann mit
ihrer Beteiligung die
Demokratie erneuern und den Sprengstoff verringern.
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Ihre Stellungnahme.
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